Aktuelles aus unserem Unternehmen

20.03.2024

Jetzt gibt’s Rohrpost

Dommel startet eigenen Newsletter

Immer bestens informiert – mit dem Newsletter „Rohrpost“ der Sanierungstechnik Dommel GmbH. Die Kanalprofis versenden jetzt die erste Ausgabe an interessierte Leserinnen und Leser. Der Newsletter wird eine Vielzahl von Themen abdecken – darunter Aktuelles aus dem Unternehmen, Branchennews, neue Stellenausschreibungen sowie laufende Projekte.

 

Für Öffentliche Auftraggeber, Ingenieurbüros, Bauunternehmen, Energieversorger oder Industriebetriebe stellt der Newsletter „Rohrpost“ von der Sanierungstechnik Dommel GmbH eine wichtige Ressource dar, um über relevante Entwicklungen sowie Neuigkeiten aus der Kanalsanierungsbranche auf dem Laufenden zu bleiben. Leserinnen und Leser können sich zudem auf regelmäßige Updates aus dem Unternehmen freuen, die einen Einblick hinter die Kulissen und die laufenden Projekte der Kanalprofis bieten.

 

„Wir freuen uns sehr, unseren Newsletter zu starten und unseren Partnern und Interessenten einen noch tieferen Einblick in unser Unternehmen und unsere Branche zu ermöglichen“, betont Benedikt Stentrup, Geschäftsführer der Sanierungstechnik Dommel GmbH. „Unser Ziel ist es, eine offene und transparente Kommunikation zu fördern und unseren Lesern nützliche Informationen zu bieten, die ihnen dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig wollen wir anhand von Anwendungsfällen auf unseren Baustellen zeigen, welche Möglichkeiten die grabenlosen Sanierungsverfahren bieten. “

 

Um den Newsletter der Sanierungstechnik Dommel zu abonnieren und keine wichtigen Updates zu verpassen, können Interessierte sich auf der Webseite des Unternehmens anmelden: https://shorturl.at/BSY26

26.02.2024 15:00

Auszeichnung für innovative
Ideen und Spitzenleistungen

Deutscher Baupreis 2024:
Dommel erneut geehrt

Seit über 30 Jahren ist die Sanierungstechnik Dommel GmbH ein führender Anbieter im Bereich der grabenlosen Kanalsanierung. Bereits zum zweiten Mal wurde das Hammer Unternehmen nun mit dem Deutschen Baupreis für seine herausragenden Leistungen ausgezeichnet. Der Preis für den dritten Platz in der Kategorie „Bauunternehmen mit 1 - 150 Mitarbeiter“ wurde unlängst im Rahmen der Messe „digital-BAU“ in Köln verliehen.

 

Der Deutsche Baupreis ist ein wissenschaftlich ausgerichteter Wettbewerb. Sein Ziel ist es, die leistungsstärksten sowie innovativsten Bau- oder Handwerksunternehmen zu ermitteln, ihre Erfolge auszuzeichnen und sie der Öffentlichkeit vorzustellen. Auf diese Weise werden besondere Ideen sowie Best-Practice-Beispiele präsentiert und das Netzwerken innerhalb der Branche gefördert. Vergeben wird der Preis unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Im Rahmen der Teilnahme durchlaufen die Unternehmen ein dreistufiges Verfahren, das die organisatorischen Abläufe, Arbeitsverfahren und Prozesse prüft. Anschließend folgen eine Bewertung und Rückmeldung seitens der Bergischen Universität Wuppertal sowie einer sachkundigen Jury.

 

Dommel wieder auf dem Treppchen

Bereits im Jahr 2022 wurden die Sanierungstechnik Dommel im Rahmen des Deutschen Baupreises ausgezeichnet. Damals belegten die Kanalprofis in der Kategorie „Bauunternehmen mit 31 – 100 Mitarbeitern“ den zweiten Platz. Zusätzlich erhielten sie den Sonderpreis für die Kategorie „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz“. Die erneute Anerkennung unterstreicht die herausragenden Leistungen des Sanierungsunternehmens. In diesem Jahr erzielte Dommel den dritten Platz in der Kategorie „Bauunternehmen mit 1 – 150 Mitarbeitern“. Die offizielle Preisverleihung fand im Rahmen der digitalBAU-Messe in Köln statt. Stefan Schmidt, seit Juli 2023 Dommel-Geschäftsführer, nahm den Preis stellvertretend für das gesamte Team entgegen. Mit ihm waren Mitarbeitende aus dem kaufmännischen und technischen Bereich angereist. In der Laudatio führte Prof. Dr. Manfred Helmus von der Bergischen Universität Wuppertal aus, dass die Sanierungstechnik Dommel in den Bewertungsbereichen „Führung & Kultur“, „Markt & Kunde“ sowie „Projektakquise & -abwicklung“ gegenüber den anderen teilnehmenden Unternehmen überdurchschnittlich gut abschnitt.

19.02.2024 09:00

Geschlechterklischees adé

Dommel bietet Schülerinnen beim
Girls‘Day Einblicke in die Kanalsanierung

[24-02 Girls‘Day 2024]

Die Sanierungstechnik Dommel lädt interessierte Schülerinnen am Girls‘Day 2024 ein, Einblicke in die Welt der Kanalsanierung zu erhalten und ihre beruflichen Möglichkeiten unabhängig von Geschlechterklischees zu erkunden.

 

Foto: Kompetenzzentrum

Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V.

 

Nur 2,7 Prozent der Fachkräfte für Rohr-, Kanal- und Industrieservices sind Frauen. Unter den Kanalbauern beträgt der Frauenanteil sogar nur 1,3 Prozent. Um mit eingefahrenen Denkansätzen wie „Handwerkliche Arbeit ist nichts für Mädchen“ zu brechen, lädt die Sanierungstechnik Dommel interessierte Schülerinnen am Girls‘Day 2024 ein, Einblicke in den Alltag einer Kanalbauerin oder Umwelttechnologin zu erlangen.

 

Als „Mädchen-Zukunftstag“ bietet der Girls‘Day Schülerinnen die Chance, Einblicke in technische und handwerkliche Berufe zu erhalten, die oft als männlich konnotiert sind. Ziel ist es, Vorurteile abzubauen und Mädchen zu ermutigen, ihre beruflichen Möglichkeiten unabhängig von Geschlechterklischees zu erkunden. Vor diesem Hintergrund öffnet auch die Sanierungstechnik Dommel am 25. April 2024 ihre Türen und bietet interessierten Schülerinnen Einblicke in die spannende Welt der Kanalsanierung. So können Interessierte einen Tag lang hautnah erleben, wie es ist, als Umwelttechnologin oder Kanalbauerin zu arbeiten.

 

Angeboten werden abwechslungsreiche Tätigkeiten mit Maschinen, Robotern und Fahrzeugen auf Baustellen. Die Teilnehmerinnen werden die Gelegenheit haben, die branchenspezifische Technik wie Inspektionskameras, Hochdruckreinigungsgeräte und ferngesteuerte Sanierungsroboter kennenzulernen und selbst zu bedienen. Die Aufgabenbereiche reichen dabei von der „minimalinvasiven“ Instandhaltung von Regen- und Abwasserleitungen bis hin zur Behebung von Schäden in offener Bauweise – sprich mit dem Bagger. „Wir freuen uns darüber, interessierten Schülerinnen die Vielfalt und spannenden Möglichkeiten der Sanierungstechnik näherzubringen“, sagt Marcus Müller, Ausbildungs-Verantwortlicher der Sanierungstechnik Dommel. „Es ist wichtig, junge Frauen zu ermutigen, sich für technische Berufe zu interessieren und ihre Potenziale in diesem Bereich zu entfalten“.

 

Mädchen ab 14 Jahren haben die Möglichkeit, sich für die Teilnahme am 25. April 2024 bei der Sanierungstechnik Dommel online anzumelden. Der Girls’Day wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

25.01.2024 17:00

Nachhaltig auf acht Rädern

Dommel setzt auf weiteres Kanalreinigungsfahrzeug
mit sparsamer Wassernutzung

Der für Dommel konzipierte Fahrzeugaufbau verfügt über leistungsfähige Hochdruck- und Vakuumpumpen sowie einen schwenk- und teleskopierbaren Schlauchausleger.

Wasser ist eine bedeutende Ressource und erfordert den verantwortungsvollen sowie nachhaltigen Umgang. Aufgrund des Klimawandels kommt es zu extremen Hitzeperioden, aber auch Hochwasserereignissen durch Starkregen. Diese Umstände wirken sich stark auf die Trink- und Grundwasserversorgung in Deutschland aus. Vor diesem Hintergrund setzt sich auch die Sanierungstechnik Dommel GmbH bewusst mit diesem Thema auseinander. Denn vor allem Kanalreinigungsmaßnahmen erfordern die Nutzung von größeren Wassermengen. Daher investierte das Unternehmen aus Hamm erneut in ein Nutzfahrzeug mit kontinuierlicher Wasserrückgewinnung.

 

Dommel ist bereits im Besitz zahlreicher Fahrzeuge, die darauf ausgelegt sind, professionelles und zugleich effizientes sowie ressourcenschonendes Arbeiten zu ermöglichen. Auch bei größeren Projekten und in begehbaren Kanälen sollte zukünftig dieser Standard erhalten bleiben. Daher entschied sich das Unternehmen, in ein weiteres Kanalreinigungsfahrzeug zu investieren. Eigens für die individuellen Anforderungen des Kanalsanierungsspezialisten konzipiert, handelt es sich um einen MU-Canalmaster F 135 EWA Eco von Müller Umwelttechnik. Das Saug-Spülfahrzeug verfügt über größere Hochdruck- und Vakuumpumpen als viele herkömmliche Kanalreinigungsfahrzeuge. Damit hat es eine höhere Reinigungs- und Saugleistung. Sie ermöglicht es, auch begehbare Kanäle unterschiedlicher Durchmesser und bei hohen Verschmutzungsgraden zügig und rückstandslos zu reinigen. Zudem hilft die schwenk- und ausfahrbare Schlauchhaspel den Bedienern dabei, Schächte zu erreichen, die nicht unmittelbar mit dem Fahrzeug angefahren werden können. Durch den aufgetrommelten Saugschlauch können Rückstände aus tiefen Schächten abgesaugt werden, ohne separate Saugschläuche ankoppeln zu müssen. Eine robuste und wartungsarme Konstruktion sowie einfache Bedienung erleichtern den Reinigungskolonnen in Zukunft die Beseitigung von Ablagerungen oder Verstopfungen und die Vorbereitung eines Kanals für Inspektion oder Sanierung.

Weniger Wasser für saubere Kanäle

Neben der Arbeitsleistung sollte das Nutzfahrzeug auch auf nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser ausgelegt sein. Daher wählten die Kanalprofis – wie bei ihren anderen Kanalreinigungsfahrzeugen – wieder einen Wasserrückgewinnungsaufbau. Dieser befindet sich auf einem L-Fahrgestell des Typs Mercedes-Benz Arocs 2548 mit 480 Pferdestärken. Saug-Spülaufbauten mit Wasseraufbereitung saugen die bei der Reinigung gelösten Feststoffe aus dem Kanal in eine Schlammkammer. Von dort gelangt es in die Filterkammer. Hier wird es mithilfe eines Siebs und eines Filters wieder aufbereitet und in einer separaten Wasservorratskammer aufgefangen. Das Wasser wird somit zurückgewonnen und kann für den nächsten Spülvorgang des Kanals wiederverwendet werden. „Mit dem Wasserrückgewinnungsaufbau kann bei Kanalreinigungen deutlich mehr Wasser gespart werden als mit 

einem konventionellen Aufbau“, erläutert Benedikt Berger, technischer Leiter der Sanierungstechnik Dommel GmbH.

 

Im Oktober 2023 fand die Schlüsselübergabe für das neue Nutzfahrzeug statt. Auch das Wissen der Fahrzeugführer wurde wieder aufgefrischt und eine sachgemäße Einweisung fand statt.

15.11.2023 13:00

Aller guten Dinge sind drei

Dommel erhält das
Top Company-Siegel 2024 von kununu

Erneut top: Auch für das Jahr 2024 wird die Sanierungstechnik Dommel wieder mit dem Top Company-Siegel von kununu ausgezeichnet.

Zum dritten Mal in Folge erhält die Sanierungstechnik Dommel GmbH das Gütesiegel von kununu. Wer von der Bewertungsplattform als Top Company ausgezeichnet wird, hat von ehemaligen wie auch aktuellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besonders gute Bewertungen erhalten. Nur fünf Prozent der Arbeitgeber auf kununu erfüllen die strengen Qualitätskriterien des Gütesiegels.

 

kununu, das Internetportal für Arbeitgeberbewertungen, erfreut sich immer größerer Beliebtheit – vor allem bei Jobsuchenden. Es dient als erste Anlaufstelle für Informationen wie Unternehmenskultur, Gehalt oder Benefits. Dommel ist sich dessen seit langem bewusst und daher auf der Plattform kontinuierlich aktiv. Von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden die Kanalprofis hier mit 4,1 von fünf möglichen Punkten und einer Weiterempfehlungsrate in Höhe von 82 Prozent bewertet. Das ist weit über dem Durchschnitt. Am besten werden die Arbeitsbedingungen, Arbeitsaufgaben, Gehalt und Sozialleistungen sowie das Betriebsklima bewertet. Unternehmen mit besonders guten Bewertungen erhalten von kununu ein Gütesiegel. Neben anderen Kriterien ist es hierbei ausschlaggebend, dass die Gesamtbewertung des Unternehmens mindestens 3,8 Sternen beträgt. Um die Relevanz und Aktualität des Siegels zu erhalten, wird es jährlich erneuert. Die Sanierungstechnik Dommel hat es zum wiederholten Mal geschafft, zu den 5 Prozent der Unternehmen zu gehören, die den von kununu definierten Anforderungen entsprechen. Somit erhält das Unternehmen auch für das Jahr 2024 das Top Company-Siegel.

19.10.2023

Ausbildung bei Dommel: So nice wie Popcorn

Die Kanalprofis auf der Bildungsmesse Hamm

Auf der Hammer Bildungsmesse stellt die Sanierungstechnik Dommel die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten bei den Kanalprofis vor.

Am 17. und 18. November findet in den Zentralhallen wieder die Hammer Bildungsmesse statt. Wie schon im letzten Jahr ist auch Dommel mit von der Partie. Am Freitag und Samstag wird hier über die vielfältigen Ausbildungsberufe bei den Kanalprofis informiert. Neben allerlei Wissenswertem hat das Unternehmen unter anderem auch leckeres Popcorn für Standbesucherinnen und Standbesucher im Gepäck.

Egal, ob Praktikum, Ausbildung, Studium oder berufliche Umorientierung: Auf der Hammer Bildungsmesse werden alle Möglichkeiten präsentiert, die das deutsche Bildungssystem bietet. Vor Ort erhalten Interessierte Informationen und Beratung von Ausbildungsbetrieben und Hochschulen. Die Sanierungstechnik Dommel stellt in diesem Jahr unter anderem die Ausbildungsberufe „Umwelttechnologe für Rohrleitungsnetze und Industrieanlagen“ (m/w/d) und „Kanalbauer für Infrastrukturtechnik“ (m/w/d) vor.

Attraktiver Arbeitgeber aus der Region

Das Ziel der Ausbildung bei Dommel ist stets eine Übernahme nach abgeschlossener Ausbildung. Außerdem erwarten die Azubis zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Aufstiegschancen. Ein weiterer Pluspunkt: Moderne Maschinen und Hightech gehören zum Arbeitsalltag. Auch die faire Vergütung und betriebsinterne Aktivitäten machen Dommel zu einem Top-Ausbildungsbetrieb im Bereich der Kanalsanierung.

Süßes Popcorn und nette Gespräche

Interessierte erhalten am Dommel-Stand weitere Informationen. Hier besteht die Möglichkeit, persönliche Gespräche mit Mitarbeitern und Auszubildenden zu führen und sich so einen persönlichen Eindruck vom Unternehmen und seinem Team zu verschaffen. Am Freitag von 8 bis 16 Uhr und am Samstag von 10 bis 16 Uhr ist dieses am Stand anzutreffen.

Der Dommel-Stand ist übrigens ganz leicht zu finden: immer der Nase nach! Denn dort wird leckeres Popcorn verteilt. Es lohnt sich also gleich doppelt vorbeizuschauen.

29.09.2023

Ideenreichtum lohnt sich

Dommel sammelt und prämiert Vorschläge für Verbesserungen

Verbesserungsvorschläge willkommen: Neben einer Aufmerksamkeit als Dankeschön nimmt jede Idee an einer Verlosung am Jahresende teil.

Die Sanierungstechnik Dommel GmbH bietet ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, Anregungen für Verbesserungen im Arbeitsalltag einzureichen. Dazu können auf einem Flyer die Ausgangslage sowie der jeweilige Verbesserungsvorschlag eingetragen werden. Jede Idee wird mit einer Aufmerksamkeit belohnt und nimmt automatisch an einer Verlosung am Jahresende teil. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Anregung im Bereich Arbeitssicherheit, Ideen zur Kosteneinsparung oder aber Hinweise bezüglich der Optimierung von Arbeitsabläufen handelt – jeder Vorschlag ist willkommen.

Selbstreflexion und eine etablierte Feedback-Kultur: Dommel arbeitet stets daran, den Arbeitsalltag und das Betriebsklima zu optimieren. Nun gehen die Kanalprofis einen Schritt weiter und beziehen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv in die Verbesserungsprozesse ein. Dazu wurde ein Konzept entwickelt, über welches die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Ideen einreichen können. Ein zugehöriger Flyer bietet Platz für die Beschreibung der Ausgangssituation und einen damit verbundenen Verbesserungsvorschlag. Belohnt wird jede Einreichung mit einer kleinen Aufmerksamkeit. Außerdem findet am Jahresende unter allen Ideen eine Verlosung statt. Der glückliche Gewinner erhält einen Preis. Die bisherige Teilnahme an der Aktion hat bereits viele spannende Vorschläge für die unterschiedlichsten Bereiche hervorgebracht. So wurde beispielsweise zur Verbesserung der Ergonomie ein kleiner Ladekran zum Be- und Entladen von Verdichtungsgeräten angeschafft. Außerdem wurde zum Thema Kosteneinsparung die Idee eingebracht, Softwarelizenzen auf den verschiedenen Kanalinspektionsfahrzeugen zusammenzulegen. Auch im Bereich der Optimierung von Arbeitsabläufen gab es bereits erste Vorschläge. „Wir freuen uns, dass diese Initiative so toll angenommen wird und es uns gemeinsam gelingt, Abläufe und Prozesse weiter zu optimieren“, so Benedikt Stentrup, Geschäftsführer der Sanierungstechnik Dommel.

02.08.2023

Willkommen im Team

Sanierungstechnik Dommel begrüßt neue Auszubildende

Die Sanierungstechnik Dommel freut sich über drei neue Auszubildende: Max Stemmler (links), Julia Peters (Mitte) und Marsel Stefanov (rechts).

Am ersten August geht es los: Die Sanierungstechnik Dommel begrüßt drei neue Auszubildende. Bereits Ende Juni wurden diese freudig willkommen geheißen. Im Rahmen eines feierlichen Empfangs, zu dem auch die Familien der Neuzugänge eingeladen waren, erhielten die Nachwuchstalente einen umfassenden Einblick in das Unternehmen und ihre bevorstehende Ausbildung.

Ein neues Kapitel beginnt: Die Sanierungstechnik Dommel freut sich über drei neue Auszubildende. Bereits die Begrüßungs-Veranstaltung Ende Juni bot den Neuzugängen die Möglichkeit, sich bei einem Rundgang mit den Räumlichkeiten des Unternehmens vertraut zu machen. Michael Bork, kaufmännischer Leiter, und Marcus Müller, Disponent und Azubi-Beauftragter, begrüßten nicht nur die zukünftigen Auszubildenden, sondern auch deren Familienmitglieder. Neben allgemeinen Informationen erhielten sie zusätzlich umfassende Details zum Start ihrer Ausbildung. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass Dommel mit Julia Peters erstmals eine Auszubildende zur Industriekauffrau ausbildet. Marsel Stefanov und Max Stemmler beginnen eine Ausbildung zur Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice. Durch den Start der Neuzugänge erhöht sich die Gesamtzahl der Auszubildenden auf nunmehr acht. Dies unterstreicht das Engagement des Unternehmens, jungen Menschen eine qualitativ hochwertige Ausbildung in einem spannenden Berufsumfeld zu ermöglichen. Geschäftsführer Benedikt Stentrup ist fest davon überzeugt, dass die neuen Auszubildenden eine wertvolle Bereicherung für das Unternehmen sind und wünscht einen guten Start sowie eine lehrreiche Ausbildungszeit.

03.07.2023

Zahlreiche Gründe zum Feiern

Jährliche Betriebsversammlung bei Dommel

Bei der diesjährigen Betriebsversammlung der Sanierungstechnik Dommel Ende Juni gab es gleich mehrere Gründe zur Freude. Unter anderem wurden sechs langjährige Betriebsjubiläen gefeiert.

Alle Jahre wieder freuen sich die Mitarbeitenden der Sanierungstechnik Dommel auf die Betriebsversammlung am Hauptsitz in Hamm. Neben dem Zusammenkommen des Teams gab es am 30. Juni wieder einige Gründe zur Freude: Betriebsjubiläen, ein noch weiter verbessertes Gesundheits- und Vorsorgeprogramm sowie nicht zuletzt die Erweiterung der Geschäftsführung.

Die jährliche Betriebsversammlung der Sanierungstechnik Dommel bietet den Mitarbeitenden auch die Möglichkeit, gemeinsam Geleistetes und die Erfolge des Unternehmens Revue passieren zu lassen. So standen auch dieses Jahr wieder die geschäftlichen Entwicklungen der vergangenen Monate sowie ein Ausblick in die Zukunft im Mittelpunkt. Zudem wurden gleich mehrere langjährige Mitarbeiter geehrt. Den Anfang macht Frank Schumann mit stolzen 45 Jahren Betriebszugehörigkeit. Im Alter von 17 Jahren begann er seine Ausbildung zum Straßenbaupolier bei der ehemaligen Schwester-Firma, der Heckmann-Unternehmensfamilie. Anschließend von Dommel übernommen, organisiert Schumann nun den Bauhof und das Lager des Hauptsitzes in Hamm. Benedikt Berger begann vor 20 Jahren als Bauleiter bei Dommel und ist heute technischer Leiter. Außerdem wurden Stefan Wagner für 15 Jahre und Valeri Schlee für 10 Jahre Betriebszugehörigkeit in Hamm geehrt. Am Standort Rhein-Main gab es mit „Theo“ Craicun und Domitian Bancos noch zwei 10-jährige Jubiläen zu feiern. Das Engagement und die langjährige Treue der Jubilare wurden bei der Betriebsversammlung gebührend gewürdigt. Die im Juli kommende Erweiterung in der Geschäftsführung war ebenfalls ein wichtiger Programmpunkt der Betriebsversammlung. Nach 17 erfolgreichen Jahren in der Geschäftsleitung gibt Christoph Leyers seine Aufgaben schrittweise an Stefan Schmidt weiter. Schmidt war seit November 2020 Niederlassungsleiter des Standortes Rhein-Main. Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, werden die beiden ein Jahr lang als Doppelspitze agieren. Benedikt Stentrup bleibt weiterhin Teil der Geschäftsführung. Die Leitung des Standortes in Wiesbaden übernimmt Marius Braun, der dort bereits mehrere Jahre als Bauleiter beschäftigt war.

Darüber hinaus stellte Benjamin Schwarz, Geschäftsführer des Kölner Unternehmens doQtor, sein Programm zur gesundheitlichen Vorsorge vor, das die Sanierungstechnik Dommel seit Anfang des Jahres ihren Mitarbeitenden anbietet. Die Plattform unterstützt unter anderem dabei, schnell Facharzttermine zu vereinbaren. Dommel legt großen Wert auf die körperliche Gesundheit und das psychische Wohlbefinden seiner Mitarbeitenden und stellt durch doQtor sicher, dass sie die nötige Unterstützung erhalten, um fit zu bleiben und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Als Abschluss endete die Veranstaltung bei strahlendem Sonnenschein, kühlen Getränken und allerlei Leckereien.

22.05.2023

Systematisch organisiert, erfolgreich rezertifiziert

Vorbildliches Arbeitsschutzmanagement bei Dommel

Auch unter schwierigen Arbeitsbedingungen kann ein Arbeitsschutzmanagementsystem helfen, die Gesundheit der Mitarbeitenden zu wahren.

Arbeits- und Gesundheitsschutz spielen bei der Sanierungstechnik Dommel GmbH eine besonders wichtige Rolle. Die in diesem Bereich getroffenen Maßnahmen liegen deutlich über den gesetzlich definierten Anforderungen. Die systematische Herangehensweise an das Thema Arbeitsschutz lässt das Unternehmen regelmäßig auch extern prüfen. Die Begutachtung durch die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) fand Anfang Februar an beiden Standorten der Kanalprofis statt. In diesem Kontext hat die BG BAU die Einhaltung der Maßnahmen des Arbeitsschutzmanagementsystems AMS BAU erneut anerkannt. Besonders hervorgehoben wurde dabei, dass die Sanierungstechnik Dommel den Arbeits- und Gesundheitsschutz kontinuierlich weiterentwickelt.

Der Geschäftsleitung im Hause Dommel ist es wichtig, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachhaltig zu wahren. Vor diesem Hintergrund wurde bereits 2010 das Arbeitsschutzmanagementsystem AMS BAU der BG BAU im Unternehmen eingeführt. Es soll schrittweise dazu dienen, Arbeitsunfälle, arbeitsbedingte Verletzungen und Erkrankungen zu vermeiden sowie allgemein die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen. Dabei sorgen unter anderem regelmäßig durchgeführte Geräteprüfungen für die Funktionsfähigkeit und Sicherheit der technischen Ausstattung. Das Managementsystem konzentriert sich auch auf die Einhaltung der Arbeitsschutzvorschriften, die kontinuierliche Verbesserung der Arbeitsschutzmaßnahmen sowie die Integration von Sicherheit und Gesundheitsschutz in die Abläufe.

Im ersten Schritt prüft die BG BAU die erarbeitete Dokumentation des Managementsystems. Nach erfolgreicher Bewertung wird die Umsetzung des Konzepts im Unternehmen begutachtet. Ist dieses konsequent umgesetzt, erhält der Betrieb ein Zertifikat zum Arbeitsschutzmanagementsystem (gemäß NLF/ILO-OSH 200). Es ist zeitlich begrenzt gültig, sodass nach einigen Jahren eine Rezertifizierung erforderlich wird. Die erste Zertifizierung des Arbeitsschutzmanagementsystems der Sanierungstechnik Dommel GmbH durch die BG BAU fand 2011 statt – seitdem wurde das Unternehmen regelmäßig rezertifiziert.

In den letzten Jahren nahm die Unfallhäufigkeit dank Schulungen, arbeitsmedizinischer Präventionsmaßnahmen sowie verstärkter interner Kommunikation zu diesem Thema bei Dommel insgesamt ab. Durch eine Türhänger-Kampagne und regelmäßige Beiträge im Social Intranet des Unternehmens wurde sicheres Arbeiten in den Fokus der Beschäftigten gerückt. „Es wäre ein Horrorszenario für mich, einen Angehörigen eines Mitarbeitenden über einen schweren Arbeitsunfall seines Familienmitglieds zu informieren. Daher setzen wir alles daran, dass unsere Kolleginnen und Kollegen abends gesund wieder nach Hause gehen können. Wir freuen uns sehr darüber, dass auch die BG BAU diese Anstrengungen anerkennt. Die erfolgreiche Begutachtung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“, so Stentrup.

Natürlich ergab das Audit auch Hinweise zur weiteren Verbesserung, die nun noch kurzfristig umgesetzt werden. Besonders hervorzuheben wurde jedoch von den Auditoren, die beide Standorte der Kanalprofis in Hamm und in Wiesbaden begutachteten, dass Dommel immer neue Impulse in der Prävention setzt. Neben dem Fitnessraum in Hamm wurde unternehmensweit auch ein Verbesserungswesen und ein psychosoziales Unterstützungsangebot implementiert, um die körperliche und geistige Gesundheit der Beschäftigten dauerhaft zu erhalten.